Unsere Partner

Bildung für junge Menschen & Nachhaltigkeit, das sind die zwei Herzensthemen der „Vanessa Weber Stiftung“.  
Der Gründerin Vanessa Weber ist es gelungen Klimaschutz erlebbar zu machen und der jungen Generation damit aufzuzeigen, dass sich ihr Einsatz für den Umweltschutz und ein nachhaltiges Leben lohnt. Lernen macht Spaß: Die Aktionen sind anfassbar, spielerisch und mit Zukunftsaussichten. Die Stiftung arbeitet mit starken Partnern zusammen, die die gleichen Werte vertreten: Gemeinsam mit der
Kinder- und Jugendinitiative

Klimahelden, der Future Forest Initiative, Spessartbaum, WaldLokal oder Salesforce, gibt es Aktionstage bei denen sich Schüler*innen für die Klimagerechtigkeit einsetzen und gemeinsam Bäume pflanzen. Denn zusammen lässt sich eine Menge bewegen.

 

Und das ist spürbar! Vanessa brennt für ihre Herzensprojekte, prägte mit diversen Aktionen bereits das Leben vieler Kinder und Jugendlicher und ist stolz darauf, dass alle Projekte sowohl den Jüngsten in unserer Gesellschaft als auch unserer Umwelt zugutekommen. Kinder sind unsere Zukunft und sie sollen auf dieser Erde eine Zukunft haben – daher ist auch IHR Einsatz gefragt.

Es gibt zwei Möglichkeiten sich zu engagieren:

Werden Sie jetzt Baum-Pate und retten Sie einen Baum vor der wirtschaftlichen Abholzung. Insbesondere die so genannten „Biotopbäume“ bieten Unterschlupf für zahlreiche andere Lebewesen, daher lohnt sich ihr Schutz umso mehr. Für eine Einmalzahlung in Höhe von 350,- Euro übernehmen Sie die Patenschaft für einen speziellen Baum.

Investieren Sie in die Pflanzung neuer, junger Bäume auf diversen Freiflächen, die für den Waldumbau bepflanzt werden. Durch die große Durchmischung verschiedener Baumarten, kann der Wald dem Klimawandel trotzen. Ein neuer Baum kostet nur 2,50 Euro. Jeder Mensch sollte 150 Bäume in seinem Leben pflanzen.

Die Projekte

Die Landfläche in Deutschland besteht zu circa einem Drittel aus Wäldern. Vermutlich hat jeder von uns besonders schöne Erinnerungen an den heimischen Wald oder an einen erlebnisreichen Ausflug ins Grüne. Bedauerlicherweise sind unsere Forste stark bedroht: Durch den Klimawandel sehen wir unsere Wälder mit Stürmen, Hochwasser und großflächigen Dürren konfrontiert. Der Borkenkäfer hat sich diese Trockenheit bereits zunutze gemacht und ist für das Sterben riesiger Waldflächen verantwortlich. Nun gilt es aktiv zu werden und unsere Wälder in Deutschland zu retten – mit Ihrer Hilfe und der Hilfe von motivierten Kindern und Jugendlichen, die sich für ihre Zukunft interessieren und sie gestalten wollen.

 

Helfen Sie dabei, dass in den Wäldern Deutschlands Bäume vor der rein wirtschaftlichen Abholzung gerettet sowie neue Bäume gepflanzt werden. Nur so können wir das Ökosystem Wald, seine Artenvielfalt und seinen Beitrag zum Klimaschutz erhalten. Machen Sie sich ein Bild von den Aktionen, die die Vanessa Weber Stiftung tatkräftig unterstützt und sehen Sie, wie Bildung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Für jung und alt…

Zukunftsfähiger Bienenwald Hessen

„Bienenfreundliches Aufforsten“ – Was ist das eigentlich?

Sobald ein Wald aus dem ökologischen Gleichgewicht gerät, viele Bäume absterben oder aus wirtschaftlichen Gründen abgeholzt werden, so leidet auch die Artenvielfalt enorm. Das betrifft auch bestäubende Insekten, wie Hummeln oder Bienen, die für das Weitertragen von Pollen zuständig sind. Sie sorgen damit auf ganz natürliche Weise dafür, dass sich neue Wild- und Kulturpflanzen im Wald ansiedeln. Das bedeutet, je weniger blühende Laubforstarten, wie Kastanien oder Linden, in unseren heimischen Wäldern stehen, desto weniger Pollen und Nektar gibt es für die Bienen. Und damit beginnt eine tragische Spirale, die es aufzuhalten gilt.

Experten aus der Forstwirtschaft und Imkerei haben ein ausgeklügeltes Konzept entwickelt, das vorgibt welche Baumarten auf frei gewordenen Flächen fachmännisch gepflanzt werden müssen, um das Ökosystem Wald für den Klimawandel fit zu machen. Im Projekt “zukunftsfähiger Bienenwald” werden Wälder in Hessen so aufgeforstet, dass sie wieder ein geeigneter Lebensraum für Insekten sind. Die Profis haben hier einen echten Weitblick: Ein Förster hat den insektenfreundlichen Baumbestand seines Waldes für die nächsten 150 Jahre im Blick – so geht Nachhaltigkeit!

Herbstpflanzaktion mit Spessartbaum 2022

Der Stadtwald Lohr am Main erstreckt sich bis weit in die Wälder des Spessarts und ist mit seinen 4.100 Hektar Fläche einer der größten Kommunalwälder Bayerns. Aber was ist eigentlich ein Kommunalwald? Das sind Waldgebiete, die einer Stadt oder Gemeinde gehören. Damit ist der Stadtwald sozusagen ein „Wald für Jedermann“, der mit seinem satten Grün und den ausgebauten Wanderwegen zum Spazierengehen, Erkunden und Waldbaden einlädt.

Die Wälder im Stadtwald sind ein sehr naturnahes Ökosystem mit ausgedehnten Laubmischwäldern. Trotzdem macht der Klimawandel mit seinen Extremereignissen, wie Stürmen, Hitze oder Trockenheit, auch dem Stadtwald Lohr a. Main und der Umgebung schwer zu schaffen. Der Sturm „Burglind“, der Anfang 2018 getobt hat, hat fast 100 Hektar Waldfläche im Stadtwald schwer beschädigt.

Damit der Stadtwald ein Wald für Alle bleibt und sich unsere sowie nachfolgende Generationen noch lange daran erfreuen können, muss dem Wald auf diesen Schadflächen jetzt dringend geholfen werden. Unser Ziel ist es, den Wald für die nächsten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte stark und widerstandsfähig zu halten. Um das zu erreichen, werden im Rahmen der „Herbstpflanzaktion“ tatkräftig neue Bäume gepflanzt. Um dem Klimawandel auch wirklich begegnen zu können, müssen unterschiedliche Baumarten im Wald gemischt werden. Daher werden die vorhandenen, bereits groß gewachsenen Rotbuchen nun um die so genannte Trauben-Eiche ergänzt – neu gesäte und gepflanzte Bäume werden dem Wald guttuen und helfen.

Und warum ausgerechnet die Trauben-Eiche? Die Trauben-Eiche ist äußerst robust und widerstandsfähig im Klimawandel. Zudem fühlt sich diese heimische Baumart bei uns in deutschen Wäldern und vor allem in der warmen Rhein-Main Region sehr wohl. Es gibt hierzulande Bäume, die bereits über 1.000 Jahre alt sind! Junge Eichen benötigen zum Wachsen viel Licht, daher werden bei der „Herbstpflanzaktion“ in der Waldabteilung Schillerplatte Bereiche bepflanzt, die aufgrund von Sturmschäden, der Trockenheit oder wegen Insektenschäden ohnehin freistehen. Damit gelingt ein natürlicher Waldumbau, mit einem möglichst geringen Eingriff in das ausbalancierte Ökosystem.

Es ist ein gutes Gefühl, dass wir gemeinsam etwas bewegen können und der wunderschönen Natur mit der „Herbstpflanzaktion“ etwas zurückgeben können – wir haben hier das Privileg zu handeln, noch bevor es zu spät ist. Das Ziel ist das Pflanzen von über 12.000 jungen Bäumen, möchten auch Sie Teil dieser großartigen Aktion sein?  

Warum für Bäume spenden und nicht selbst Bäume pflanzen?

Beim Waldumbau muss einfach der Profi ran!
Die Forstwirtschaft ist ein komplizierter Fachbereich. Es müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, um dem Wald nachhaltig helfen zu können. Die Förster*innen kennen ihre Reviere seit vielen Jahren und sind die absoluten Fachleute, um zu entscheiden, welche Baumart zu welcher Zeit gepflanzt werden muss, damit das sensible Ökosystem nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Daher gilt die Devise „Bäume spenden, statt selber pflanzen“!

Die Future Forest Initiative im Harz

„Alleine ist man stark, gemeinsam unschlagbar!“

Die FUTURE FOREST INITIATIVE bringt Menschen mit außergewöhnlichem Wissen rund um den Klimaschutz, Waldumbau und das Ökosystem Wald zusammen, damit die Experten ihr Knowhow teilen und voneinander lernen können. In diesem Rahmen konnten sich wichtige Stakeholder bereits vernetzen und nachhaltige Lösungsansätze entwickeln, um gemeinsam den stark geschädigten Wäldern Deutschlands zu helfen. In der Kombination aus Innovationskraft von Startups, wissenschaftlichem Knowhow und Erfahrungswerten der etablierten Wirtschaft sieht die FUTURE FOREST INITIATIVE eine vielversprechende Chance, ein Ökosystem rund um das Thema nachhaltige Waldentwicklung aufzubauen.

Mit Stolz blicken alle Beteiligten auf das im letzten Sommer stattgefundene FUTURE FOREST FORUM. Dieses Treffen im Harz wird auch 2022 in eine neue Auflage gehen und bietet neben spannenden Vorträgen von Start-Ups der Branche auch Workshops zum Thema Waldumbau oder Wald der Zukunft. Diese Initiative verspricht Weitblick, Aktionismus und verbreitet eine Aufbruchsstimmung, die ansteckt!

Wiederherstellung von
Lebensräumen in Uganda

Gemeinsam mit Salesforce sind wir mit einer Ausnahme auch global unterwegs – um die Weltweiten Ziele hier zu erreichen

Über das Projekt

Der wichtigste Meilenstein dieses Projekts ist das von uns entwickelte biologisch abbaubare System, das es nicht nur ermöglicht, die Verwendung vieler Kunststoffe zu vermeiden, sondern auch einen Mehrwert für die lokalen Gemeinschaften zu schaffen. Jahrelang war eine der größten Herausforderungen bei Aufforstungsprojekten die tonnenweise Verwendung von Kunststoffen. Wir haben ein System entwickelt, getestet und validiert, das die Verwendung von Kunststoffen vermeidet und mit der Herstellung der biologisch abbaubaren Töpfe eine nachhaltige Einnahmequelle für die umliegenden Gemeinden schafft. Unsere drei Säulen sind: – Ökosysteme: Das Projekt befindet sich in einem Gebiet, das in den letzten Jahren zu 95 % abgeholzt wurde. Es gibt zwei Schimpansenfamilien, die mit Platz- und Nahrungsmangel zu kämpfen haben, so dass sie gezwungen sind, in den nahe gelegenen Plantagen zu fressen, was zu Konflikten mit den Einheimischen führt. Das Projekt besteht darin, diese degradierten Flächen wiederherzustellen und Waldkorridore zu schaffen. – Abfall: Die Hunderttausende von Plastiktüten, die für die Bepflanzung verwendet werden, erschienen uns immer etwas widersprüchlich. Wir haben eine Lösung gefunden, die einfach, aber sehr effektiv ist. Wir verwenden die getrockneten Bananenblätter zur Herstellung einer Biotüte. Auf diese Weise vermeiden wir nicht nur die Entstehung von Plastikmüll, sondern schaffen auch Einkommen in den lokalen Gemeinschaften. – Die Menschen: Ein Projekt zur Wiederherstellung der Umwelt kann nicht verstanden werden, ohne die Menschen einzubeziehen und nach alternativen Möglichkeiten zu suchen, wie sie ihren Lebensunterhalt mit dem Schutz der Natur verdienen können. Dazu gehören sowohl die Arbeitskräfte, die die Bäume pflanzen, die Touristen und Wissenschaftler zu den Schimpansen führen, als auch die Herstellung der Töpfe. Dank der Herstellung dieser Töpfe beschäftigen wir Frauen, die von Ausgrenzung bedroht sind. Das Projekt sichert derzeit den Lebensunterhalt von 1.500 Familien.Über das Projekt

Der wichtigste Meilenstein dieses Projekts ist das von uns entwickelte biologisch abbaubare System, das es nicht nur ermöglicht, die Verwendung vieler Kunststoffe zu vermeiden, sondern auch einen Mehrwert für die lokalen Gemeinschaften zu schaffen. Jahrelang war eine der größten Herausforderungen bei Aufforstungsprojekten die tonnenweise Verwendung von Kunststoffen. Wir haben ein System entwickelt, getestet und validiert, das die Verwendung von Kunststoffen vermeidet und mit der Herstellung der biologisch abbaubaren Töpfe eine nachhaltige Einnahmequelle für die umliegenden Gemeinden schafft. Unsere drei Säulen sind: – Ökosysteme: Das Projekt befindet sich in einem Gebiet, das in den letzten Jahren zu 95 % abgeholzt wurde. Es gibt zwei Schimpansenfamilien, die mit Platz- und Nahrungsmangel zu kämpfen haben, so dass sie gezwungen sind, in den nahe gelegenen Plantagen zu fressen, was zu Konflikten mit den Einheimischen führt. Das Projekt besteht darin, diese degradierten Flächen wiederherzustellen und Waldkorridore zu schaffen. – Abfall: Die Hunderttausende von Plastiktüten, die für die Bepflanzung verwendet werden, erschienen uns immer etwas widersprüchlich. Wir haben eine Lösung gefunden, die einfach, aber sehr effektiv ist. Wir verwenden die getrockneten Bananenblätter zur Herstellung einer Biotüte. Auf diese Weise vermeiden wir nicht nur die Entstehung von Plastikmüll, sondern schaffen auch Einkommen in den lokalen Gemeinschaften. – Die Menschen: Ein Projekt zur Wiederherstellung der Umwelt kann nicht verstanden werden, ohne die Menschen einzubeziehen und nach alternativen Möglichkeiten zu suchen, wie sie ihren Lebensunterhalt mit dem Schutz der Natur verdienen können. Dazu gehören sowohl die Arbeitskräfte, die die Bäume pflanzen, die Touristen und Wissenschaftler zu den Schimpansen führen, als auch die Herstellung der Töpfe. Dank der Herstellung dieser Töpfe beschäftigen wir Frauen, die von Ausgrenzung bedroht sind. Das Projekt sichert derzeit den Lebensunterhalt von 1.500 Familien.

Partner Kinder-und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet Kinderakademien

Klimagerechtigkeit:

kostenloser Aktionstag von Kindern für Kinder – Ausbildung zum #Klimaheld

Wir veranstalten mehrmals im Jahr zusammen mit der Kinder-und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet die Kinderakademien für Schülerinnen und Schüler.

Was lernen die Klimahelden von morgen?

Kinder für Kinder: Gleichaltrige Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit teilen ihr Wissen

Aktuelles Wissen: Wie funktioniert das Klima? Was ist CO2? Wie sind Wohlstand und Emissionen auf der Welt verteilt? 

Fähigkeiten: Umfassendes Rhetoriktraining – anwendbar bei Referaten

Selbstbewusstsein: Gemeinsam entwerfen die Kinder Aktionspläne

Erleben: Die große Baumpflanzaktion macht Umweltschutz erfahrbar

 

Das Beste: Die außerschulische Veranstaltung ist inklusive Verpflegung und Betreuung kostenlos.

Über Plant-for-the-Planet Die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet wurde 2007 ins Leben gerufen. Auf Initiative seiner Lehrerin recherchierte der damals 9-jährige Felix Finkbeiner über die Klimakrise. Er las von der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai, die mit Frauen in Afrika in 30 Jahren 30 Millionen Bäume gepflanzt hatte. Bäume, um das Klima zu schützen und Menschen Selbstbewusstsein zu geben – eine starke Idee! Als Felix sein Referat hielt, entwarf er die Vision, Kinder könnten in jedem Land der Erde eine Million Bäume als CO2- Ausgleich pflanzen. In den folgenden Jahren entwickelte sich Plant-for-the-Planet zu einer weltweiten Bewegung. Auf Akademien bilden sich die Kinder gegenseitig zu Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit aus – 92.837 Kinder und Jugendliche aus 75 Ländern (Stand 31.12.2021) sind schon dabei. Sie halten Vorträge und pflanzen Bäume. Ziel der Kinder- und Jugendinitiative ist mittlerweile, dass die Menschheit 1.000 Milliarden Bäume pflanzt und schützt. Bäume sind ein günstiges und effektives Mittel, das klimaschädliche CO2 aus der Atmosphäre zu binden und so den Menschen einen Zeitjoker zu verschaffen, um die Treibhausgas-Emissionen auf null zu senken und die Klimakrise abzuschwächen. Das belegt auch eine wissenschaftliche Studie des Crowther Lab der ETH Zürich.

Waldlokal

Ein WaldLokal im Sauerland? Nein, das ist keine Kneipe oder Gaststätte unter Bäumen und wird auch kein feucht-fröhliches Trinkgelage! Es ist unser Rezept zur lokalen Wiederaufforstung.

Die Wälder im Sauerland sind nach drei Dürre-Jahren mit Borkenkäfer-Befall in Folge in einem dramatisch schlechten Zustand. Teils musste großflächig gerodet werden. Die Landschaft ist seither oft nicht wiederzuerkennen.

WaldLokal sorgt dafür, dass die Bäume wieder heimisch werden und bietet Jedem die Möglichkeit, selbst etwas zur nachhaltigen Wiederaufforstung der Wälder beizutragen.

Das sollte in ganz Südwestfalen und zuallererst unmittelbar vor der eigenen Haustür geschehen. Also Lokal!

Das erste WaldLokal wurde am 15.04.2021 am Möhnesee eröffnet. Seitdem hat sich viel getan – die Anzahl unserer WaldLokale ist auf über 30 gewachsen.

Diese findest Du an/in folgenden Orten/Regionen:

Arnsberg | Arnsberg Neheim-Hüsten | Bestwig | Brilon | Duisburg | Ennepe-Ruhr-Kreis | Ennepetal | Essen | Freudenberg | Hagen | Hallenberg | Hohemark | Hünxe-Esselt (Wesel) | Kreis Olpe | Menden | Meschede | Möhnesee (Südufer) | Mülheim | Niederrhein | Olsberg | Siegerland | Sundern | Warstein | Werl | Wetter | Wittgenstein

Aktion Baum

Die Plattform Aktion Baum beruht auf vier Aktionsgebieten. Diese Aktionsgebiete sind alle eng miteinander verbunden. So unterstützen wir die Forschung und Wissenschaft, um Erkenntnisse zu gewinnen, welche Baumarten mit den Auswirkungen des Klimawandels zurechtkommen. Nur diese Arten sollten in den Pflanzgärten wirklich großgezogen werden. Hierfür bedarf es jedoch Versuchsflächen in größerem Maße in unterschiedlichen Regionen. Daher pflanzen Sie auch nur dann Bäume, wenn Sie mit den örtlichen Förster:innen und Behörden gesprochen haben und sie in Ihrer täglichen Arbeit mit ihren Aktionen unterstützen können. Die Pflanzaktionen sind im Bereich der Bildung, z.B. durch Zusammenarbeit mit Schulen, von großem Wert, da sie Aufmerksamkeit bei jungen Menschen generieren und Wissen über das Thema Wald erlebbar machen.

Forschung

Wertschöpfungskette

Bäume pflanzen

Bildung und Aufklärung

PROJEKTE

Unterstützt und inhaltlich geleitet werden wir durch Ihr Brainboard. Ein Zusammenschluss der erfahrensten Forscher:innen Europas in den Bereichen der Grundlagenforschung, Forstwirtschaft, Wald- und Forstökonomie sowie der Neuroetologie und Holzwirtschaft. Geführt wird dieses Board von Prof. Dr. Bill Hansson (Vizepräsident Max-Planck-Institut a.D. und Träger des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse). Somit garantieren wir seriöse, effiziente und höchste Standards, um unsere Vision eines Tages zu erreichen, dass wir der Welt nachhaltig mehr Bäume geschenkt als weggenommen zu haben. 

ForTomorrow

ForTomorrow ist eine gemeinnützige Organisation. Wir sind eine kleine Zahl von Angestellten und eine wachsende Gruppe von Menschen die ehrenamtlich unterstützen. Somit bleiben unsere Kosten niedrig; wir setzen mehr als 85% unseres Spendenumsatzes für Klimaschutzmaßnahmen ein.

Sie machen echte Klimapositivität für alle möglich. Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft.

Monatlich kann man hier seinen CO2-Fußabdruck reduzieren und ausgleichen mit Klimaschutzmaßnahmen in Europa.

Jetzt spenden!

Liebe Spenderin, lieber Spender. Die Vanessa-Weber-Stiftung dankt Ihnen sehr für die Unterstützung der Stiftungsarbeit. Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass für Spenden bis € 300,- ein vereinfachter Spendennachweis, in Verbindung mit Ihrem Bankbeleg, ausreichend ist.

Bitte gewünschtes Projekt im Zahlungsbetreff angeben.

UNICREDIT BANK HYPOVEREINSBANK

IBAN: DE28 7602 0070 0033 5809 59

BIC: HYVEDEMM460