Der essbare Wald, was für eine Begrüßung: Das Ernten von Früchten ist erwünscht!
Der Erfinder erklärt den essbaren Wald. Aufgebaut ist der Wald in verschiedenen Stufen.
Eine Oberschicht, eine Mittelschicht und eine bodennahe Ebene. Es gibt jedes Jahr eine Ernte, welche sich fast über ein halbes Jahr erstreckt. Die Erntemenge steigert sich von Jahr zu Jahr.
In der oberen Ernteebene wurden alte und robuste Sorten gepflanzt, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Quitten, Esskastanien und Walnuss Bäume.
Auf der darunter liegenden Ebene wurden viele verschiedene Wildsträucher gepflanzt, Felsenbirnen, Ebereschen, Kornell-Kirschen und Mispeln.
Auf der nächsten Ebene wurden circa 4500 Sträucher gesetzt, zum Beispiel rote schwarze und weiße Johannisbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren und Brombeeren. Neben den Gehölzen wachsen auf der untersten Ebene, Getreide, Sonnenblumen, Senf, Klee, Erbsen und Wildkräuter. Selbst unter der Erdoberfläche kann geerntet werden.
Vitamin C in Hülle und Fülle: Aronien. Nicht nur der Mensch profitiert vom essbaren Wald, sondern auch viel Vögel, Insekten, Schmetterlinge, Hummeln und Bienen, die hier einen idealen Lebensraum finden.
Beeindruckt entspannt. Die unterschiedlichen Bäume und Pflanzen besitzen verschiedene Wurzelssysteme. Dadurch sind in der Lage, sich gegenseitig zu unterstützen. Wasser und Nährstoffe werden optimal genutzt und auf kleinstem Raum entsteht plötzlich ein sehr produktives Ökosystem. Beruhigend.